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Inhaltsverzeichnis






               Über diese Broschüre                     2     C. Löhmer: In den Beratungen ist Platz für Tränen   41

               L. Böhme: AGATHE holt die Leute dort ab,       S. Mörstedt: Mit dem Taxi zum Arzt     43
               wo sie  wohnen                           4
                                                              I. Müller: AGATHE ist für mich ein Türöffner   47
               A. Dölz: Die Leute sagen: „Darauf habe ich
                 gewartet. Endlich kümmert sich jemand.“   7  M. Poppe: Manchmal bin ich traurig     49

               P. Ebbing: Supermarkt auf Rädern        11     S. Riemann-Störr: Wir müssen das Altwerden
                                                              zu  Hause ermöglichen                  53
               E. Eckstein: Wenn nichts zu regeln ist,
               dann  quatschen wir                     15     E. Schmidt: Meine positive Lebenseinstellung
                                                              hat mir immer gutgetan                 57
               H. Etzdorf: Die Gemeinschaft bei den regel-
               mäßigen Treffen ist viel wert           17     C. Seidel: Ich habe zwar viele Bekannte, aber je -
                                                              man den, der mir wirklich beisteht, habe ich nicht   59
               T. Götz: Wir haben einen klaren Auftrag   19
                                                              S. Stumpf: Ich möchte wirklich gerne dafür
               D. Gröschl: Die Menschen hoffen, dass sich       sorgen, dass es den Leuten gut geht   63
               ihre  Situation verbessert              23
                                                              M. Tannenberg: Meine Zeit, die reicht mir nie   65
               S. Hall: Persönliche Ansprache funktioniert 
               am besten                               25     C. Voigt: Schlafen, das war eigentlich nur
                                                                umkippen und wieder aufwachen        67
               A. Hübel: Die Leute merken gar nicht, dass
               sie  einsam sind                        29     H. Werner: Manchmal braucht es auch gar nicht
                                                              viel, um Menschen wieder Lebensmut zu geben   71
               J. Klinger: Die Menschen sind oft in ihrer
                 kleinen Welt gefangen                 33     D. Wolff: Ich helfe schon immer gern   73

               T. Kohlschreiber: Wir können nicht jede        J. Zimmermann: Der Stadtteil ist älter geworden   77
                 Erwartung  erfüllen                   35
                                                              Prof. Dr. Ulrich Lakemann | Andreas Kubitza  79
               R. Krause: „Ich hatte immer ein angenehmes
                 Gefühl nach diesen Gesprächen“        37










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